Wunderpflanze oder Humbug?
Die Aloe Vera Pflanze die man im Supermarkt kaufen kann oder die viele Wohnzimmer schmückt kennt jeder aber die wenigsten wissen das man Aloe Vera füttern kann und sie viele positive Eigenschaften haben kann.
Damit meine ich nicht das man sich eine Pflanze kauft und diese füttern soll –> das bitte niemals machen, denn die Pflanzen die wir so kaufen können sind meistens keine echten Aloe Vera Pflanzen, auch sollten die Pflanzen “ausbluten” bevor man sie verwendet.
Deshalb sollte man auf einen hochwertigen Saft bzw ein Trinkgel zurückgreifen.
Vorteile von Aloe Vera für Pferde
- Verdauungsgesundheit:
- Aloe Vera kann helfen, das Verdauungssystem zu beruhigen und die Verdauung zu verbessern. Es kann bei Problemen wie Magengeschwüren, Koliken und anderen Verdauungsstörungen hilfreich sein und unterstützend eingesetzt werden.
- Immunsystem:
- Die enthaltenen Vitamine, Mineralien und Aminosäuren unterstützen das Immunsystem des Pferdes, was zu einer besseren Gesamtgesundheit führt.
- Haut und Fell:
- Aloe Vera kann zur Pflege der Haut beitragen, Entzündungen und Juckreiz lindern und das Fell glänzender und gesünder machen.
- Entzündungshemmende Eigenschaften:
- Aloe Vera besitzt entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Gelenkentzündungen und anderen entzündlichen Zuständen nützlich sein können.
Anwendung
- Aloe Vera Saft: Häufig wird Aloe Vera in Form von Saft oder Gel verabreicht. Der Saft kann dem Futter beigemischt oder direkt oral verabreicht werden.
- Dosierung: Die Dosierung kann je nach Größe und Bedarf des Pferdes variieren. Eine gängige Dosierung liegt bei etwa 50-100 ml Aloe Vera Saft pro Tag.
Vorsichtsmaßnahmen
- Qualität: Achten Sie darauf, nur qualitativ hochwertige Produkte zu verwenden, die speziell für die Tierernährung zugelassen sind.
- Allergien: Beobachten Sie Ihr Pferd auf mögliche allergische Reaktionen. Bei Anzeichen von Unwohlsein oder Allergien sollte die Gabe sofort eingestellt werden.
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